Siemens BT – BACKonTheFuture – Business 2.0 Blog http://business20experts.iwi.unisg.ch Center for Innovations in Business Processes Thu, 04 Dec 2008 00:01:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.1 Ohne Kümmerer kein Selbstläufer (8 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/11/28/ohne-kummerer-kein-selbstlaufer-8-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/11/28/ohne-kummerer-kein-selbstlaufer-8-von-8/#comments Fri, 28 Nov 2008 15:41:31 +0000 http://www.business20.ch/2008/11/28/ohne-kummerer-kein-selbstlaufer-8-von-8/ Zum Abschluss der Interviewserie mit Dr. Johannes Müller geht es noch um die Frage, ob sich Mitarbeiter, wenn sie diese Arbeitsweise erst einmal kennen, diese wieder nehmen lassen oder nicht. Seine Überzeugung hören und sehen Sie hier, oder können Sie in der Textzusammenfassung lesen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=yN62i5R8ERQ[/youtube]

  • Wenn man den Mitarbeitern einmal die Möglichkeit gegeben hat, sich über gewisse IT- und Web-2.0-Tools selbst artikulieren zu können, dann lassen sie sich das – glaube ich – nicht mehr so schnell nehmen. Man würde es doch als grossen Rückschritt empfinden, wenn ein Unternehmenswiki, bei dem jeder beitragen konnte und es auch getan hat, mit einem Mal wieder abgeschaltet würde.
  • Andererseits ist es aber auch meine Überzeugung, dass es einen Kümmerer braucht. Wenn meine Person morgen nicht mehr bei Building Technologies, Siemens (BT Global Website) arbeiten würde, dann geht es nicht sofort auf Null zurück. Aber wenn man von heute auf morgen nichts mehr tun würde, dann geht es langsam wieder in Richtung Nullpunkt.
  • So sehe ich meine Rolle, dass ich zum Grossteil Community-Moderation und -Motivation betreibe, anschiebe, das Momentum hoch halte, der Wissensmanagement-Evangelist bin. So einen braucht es auch, um ein Wissensmanagementsystem über längere Zeit am Laufen zu halten.
  • Ein 100%-iger Selbstläufer wird es nicht.

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Zeigen Sie mal: Was bringts, fragt das Management (Teil 7 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/11/14/zeigen-sie-mal-was-bringts-fragt-das-management-teil-7-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/11/14/zeigen-sie-mal-was-bringts-fragt-das-management-teil-7-von-8/#comments Fri, 14 Nov 2008 15:39:40 +0000 http://www.business20.ch/2008/11/14/zeigen-sie-mal-was-bringts-fragt-das-management-teil-7-von-8/ Dr. Johannes Müller wird natürlich von seinem Management bei Building Technologies, Siemens (BT Global Website) gefragt „Zeigen Sie mal, was bringts überhaupt?“ Was er darauf zu sagen hat, hören auch Sie hier im Video-Clip:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wmtmq8aBnHA[/youtube]

Solche Fragen gibt man an die Nutzer-Community weiter. Weil das Feedback auf freie Rückfragen nur sehr sporadisch kam, hat Dr. Müller bisher zwei Nutzerumfragen in Multiple-Choice gemacht. (Eine aktuelle Rückmeldung zu den Nutzeffekten findet sich in diesem Kommentar.). Es wurde u.a. gefragt, wieviel Zeit durch die Benutzung von References@BT eingespart wird.

In 2007 kam heraus, dass es pro Jahr und Nutzer rund 1 Tag ist. Durchaus beachtlich, wenn man es auf die Zahl aller Nutzer hochrechnet.

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Incentive Wettbewerb: Lieber CEO – Ihre Wertschätzung ist gefragt (Teil 6 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/10/31/incentive-wettbewerb-lieber-ceo-ihre-wertschatzung-ist-gefragt-teil-6-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/10/31/incentive-wettbewerb-lieber-ceo-ihre-wertschatzung-ist-gefragt-teil-6-von-8/#comments Fri, 31 Oct 2008 15:37:45 +0000 http://www.business20.ch/2008/10/31/incentive-wettbewerb-lieber-ceo-ihre-wertschatzung-ist-gefragt-teil-6-von-8/ Wie man die Mitmach-Bereitschaft zur Wissensteilung anregen kann, werden Knowledge Manager immer wieder gefragt. Ende Juli hat ein vierter, von Dr. Johannes Müller gestalteter Incentive Wettbewerb wieder zehn Sieger und viele neue Mitmacher hervorgebracht. Im Video-Interview mit dem Wissensmanager von Building Technologies, Siemens (BT Global Website) erfahren wir wie das geht und gelingt.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=eebzcOSr_Fs[/youtube]

Hier – und in der Abbildung unten – das Wichtigste in Stichpunkten. Wenn Sie noch weitere zündende Ideen interessieren, dann lesen Sie bis zum letzten Absatz dieses Blogposts.

  • Für bestimmte Beitragsarten gibt es Punkte auf das Refpoints-Balance-Konto. Nicht im Dauerzustand, sondern nur während befristeter Incentive-Wettbewerbe. Zuletzt lief der inzwischen vierte sieben Monate lang, von Jan.-Juli 2008 (siehe auch die Abbildung)
  • Während einer Incentive-Massnahme steigt die Aktivität signifikant.
  • Der jeweilige lokale Chef vor Ort ist aufgefordert, zusammen mit dem Gewinn eine Urkunde an die Sieger persönlich zu überreichen. Die Urkunde ist von der BT-Geschäftsleitung unterzeichnet.
  • Es sind nicht die Geschenke an sich. Die eigentliche Motivation mitzumachen liegt in der Wertschätzung, die vom Management direkt ausgesprochen wird.

Incentive Wettbewerbe References@BT

Zusammen mit diesen aktuellen Daten schrieb mir Dr. J. Müller: Zusätzlich zu den bisher vier Award-Wettbewerben, bei denen ja nur die sehr fleissigen Autoren zum Zuge kommen, biete ich seit März 2008 (momentan befristet bis März 2009) eine sogenannte „iPod Rallye“ an. Jeden Monat wird ein iPod nano an alle Autoren des betreffenden Vormonats verlost. Jeder Autor, der im Vormonat mindestens eine Wissensreferenz eingestellt hat, kommt in die Lostrommel. Jeder hat dieselbe Chance. Man kann nur einmal bei einer iPod Rallye gewinnen. Damit wollen wir diejenigen Autoren motivieren, die nur wenige Wissensreferenzen „in der Schublade“ haben. Ich habe bislang gute Erfahrungen mit dieser Lotto-Variante gemacht und konnte beobachten, dass nun auch Autoren, die bisher nicht in Erscheinung traten, Wissensreferenzen posten. Ausserdem gibt mir diese Variante die Möglichkeit, jeden Monat ein wenig Publicity um den neuen Rallye-Gewinner und um References@BT zu machen.

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Notification Alerts: Man kann die Nutzer zum Wissen führen (Teil 5 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/10/17/notification-alerts-man-kann-die-nutzer-zum-wissen-fuhren-teil-5-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/10/17/notification-alerts-man-kann-die-nutzer-zum-wissen-fuhren-teil-5-von-8/#comments Fri, 17 Oct 2008 18:33:31 +0000 http://www.business20.ch/2008/10/17/notification-alerts-man-kann-die-nutzer-zum-wissen-fuhren-teil-5-von-8/ Dr. Johannes Müller spricht hier von seinem Rezept und seinen Erfahrungen wie es gelingt, die Urgent Requests in der Community von References@BT (Building Technologies, Siemens) zu verankern und die Beteiligung mehr und mehr zu steigern. Die Motivation mitzumachen war am Anfang nicht so gross; inzwischen geht es exponentiell nach oben.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=rZXItH9SodQ[/youtube]

Jedem neu registrierten Community-Mitglied hat er standardmässig einen Notification-Alert auf die Urgent Requests gesetzt. Das heisst, einmal am Tag geht eine Zusammenfassung der Anfragen als E-Mail ein; das waren zum Zeitpunkt des Interviews ca. zwei bis drei am Tag. Das klingt nach Zwang, ist aber bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern willkommen. Hier drei der Schlüsselerfahrungen, auf die Dr. Müller im Video zu sprechen kommt:

  • Von der Möglichkeit (Link in jedem Notification-Mail), die Alerts zu Deaktivieren, wird kein Gebrauch gemacht. 99% der „zwangsrekrutierten“ Abonnenten bleiben es auch.
  • Die Wahrscheinlichkeit zu helfen, Wissen mitzuteilen, wenn ich weiss einer benötigt die Info, ist viel viel grösser als wenn ich das Wissen einfach …. ins Blaue in das System einstelle.
  • Es spricht sich herum, dass die Urgent Requests schnell beantwortet werden. Die Bereitschaft ist deshalb immer grösser, auch fragend mitzumachen. Zum Zeitpunkt des Interviews waren es ca. 150 – 180 Beiträge pro Monat.

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Urgent Requests: Yesterday a Problem, Today a Solution (Teil 4 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/10/03/urgent-requests-yesterday-a-problem-today-a-solution-teil-4-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/10/03/urgent-requests-yesterday-a-problem-today-a-solution-teil-4-von-8/#respond Fri, 03 Oct 2008 16:53:20 +0000 http://www.business20.ch/2008/10/03/urgent-requests-yesterday-a-problem-today-a-solution-teil-4-von-8/ Das Forum ‚Urgent Requests‘ ist momentan das Zugpferd der Anwendung References@BT von Building Technologies, Siemens. Die ‚Urgent Requests‘ hat Dr. Johannes Müller vor knapp zwei Jahren ins Leben gerufen; bei der Anwendung ‚Sharenet‚ gab es diese bereits auch. Als engagierter Kümmerer hat er die Nutzung in der Anfangsphase, in der es erst einmal nur sehr ‚getröpfelt‘ hat, mit angeschoben und erzählt davon in diesem Kurzvideo.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=RHCc8KIq6qM[/youtube]

  • So ermunterte er öfters „Kannst du deine Frage, die du mir persönlich stellst, auch ins Forum hineinstellen?“. Denn ein Forum mit Requests und öffentlichen Antworten wie dieses ist nichts anderes als eine wachsende Wissensbibliothek, auf die man noch Wochen und Monate später mit Stichworten zugreifen kann.
  • Dr. Müller fragt auch ab und an bei einzelnen ‚Urgent Requests‘ nach, besonders bei solchen, die scheinbar unbeantwortet geblieben sind. Er erhält oft die Rückmeldung: „Ja, ich habe da schon diverse E-Mails bekommen mit Antworten, die mir weiter geholfen haben.“ Wenn Antworten sensitive oder nicht ganz verifizierte Informationen enthalten, werden diese gerne direkt an einen ganz bestimmten Empfänger geschickt, und nicht im Forum öffentlich gemacht. Auch das ist gut, denn es nutzt dem, der eine Problemlösung sucht.

Müller wird durch sehr schöne Feedbacks bestätigt. So beschrieb ein Nutzer aus Grossbritannien, der mit einem Brandlöschungsprojekt nicht weiter kam, seine Erfahrung mit „Yesterday a Problem, Today a Solution„: Ein Deutscher Kollege, den er vorher nicht kannte, hatte ihm auf seinen ‚Urgent Request‘ schon am nächsten Tag genau die Information gegeben, die er brauchte.

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Abschreiben erlaubt: Verkaufspräsentationen auf einen Klick (Teil 3 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/09/19/abschreiben-erlaubt-verkaufsprasentationen-auf-einen-klick-teil-3-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/09/19/abschreiben-erlaubt-verkaufsprasentationen-auf-einen-klick-teil-3-von-8/#comments Fri, 19 Sep 2008 06:19:40 +0000 http://www.business20.ch/2008/09/19/abschreiben-erlaubt-verkaufsprasentationen-auf-einen-klick-teil-3-von-8/ Wir bei References@BT haben das Schlagwort „Abschreiben erlaubt“, sagt Dr. Johannes Müller und bringt uns dieses Grundprinzip in folgendem Interviewausschnitt näher. Dem ist noch ein zweites Prinzip hinzuzufügen: „Zuhören bringts“, nämlich dem Nutzerfeedback. Denn die Ideen und Wünsche der Nutzer in ein „Feature“ der Anwendung umzusetzen, bringt den Wert, der die Mitarbeiter zu Nutzern der Lösung macht. Und wie wir hier hören, kann und hat Herr Müller umsetzungsorientiert zugehört:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=4Ne5Z1ljmUQ[/youtube]

Bei Building Technologies, Siemens (BT Global Website) ist es nicht bei der Erkenntnis geblieben, dass viel zu viel immer wieder von Neuem angefangen wird, statt dass man ein bereits „erfundenes Rad“ nocheinmal – in einem anderen Kontext – verwendet; deshalb ist Abschreiben erwünscht. „Wir wollen ja schneller sein, wir wollen uns Zeit sparen, wir wollen bereits gemachte Fehler nicht mehr machen“, heisst es. Hätte jemand Inhalte, von denen er oder sie nicht will, dass andere daraufschauen oder sie wiederverwenden, würde man sie nicht hochladen.

Ein Beispiel, wie das in der Praxis mit References@BT  gelebt wird, ist die Powerpoint-Download-Möglichkeit. Das ist ein typisches Feature, das Herr Müller aufgrund von Nutzerfeedback erstellt hat. Die Inhalte, die textlich und mit Bild in der Datenbank vorhanden sind, werden automatisch auch als Powerpoint-Datei ausgegeben. Und ruck-zuck hat man eine Verkaufspräsentation zusammengestellt.

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Finden und Beitragen von Lösungen: Nichts einfacher als das (Teil 2 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/09/05/finden-und-beitragen-von-losungen-nichts-einfacher-als-das-teil-2-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/09/05/finden-und-beitragen-von-losungen-nichts-einfacher-als-das-teil-2-von-8/#respond Fri, 05 Sep 2008 06:15:11 +0000 http://www.business20.ch/2008/09/05/finden-und-beitragen-von-losungen-nichts-einfacher-als-das-teil-2-von-8/ Fragen der folgenden Art lassen sich bei Building Technologies, Siemens, quasi auf Knopfdruck beantworten: „Zeige mir alle Kundenprojekte, die wir mit Banken in der Schweiz im Bereich Zutrittskontrolle durchgeführt haben“; „Zeige mir die Projekte in 50 km Umkreis von mir“- gleich in Google Maps.
Dr. Johannes Müller
ist für die Applikation und Community von References@BT verantwortlich. Ihm sind zwei Grundprinzipien sehr wichtig:

  • Einfaches Auffinden von Informationen und
  • einfaches Einstellen von eigenem Wissen.

Hören Sie in das wenige Minuten kurze Video hinein;  Herr Dr. Müller spricht über etliche konkrete Beispiele dafür.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Tdq8YvJDboU[/youtube]

Sämtliche Attribute können verbunden mit einer intelligenten Schlagwortsuche zu einer Kombinationssuche zusammengefasst werden, so dass man auch mit „Vienna“ attributierte Einträge findet, wenn man nach „Wien“ sucht. Die Hemmschwelle, eigene Informationen beizutragen, ist so niedrig wie möglich gehalten. Ein Orientierungsproblem: „Ich würde etwas dazu sagen wollen, aber ich finde den Link nicht; wo kann ich jetzt darauf antworten?“ soll gar nicht erst auftauchen. Ihm ist auch sehr willkommen, wenn jemand nur die Zeit findet, eine kurze Übersicht zu einem Projekt zu schreiben, aber damit zum Ausdruck bringt: „Ich bin für weitere Fragen zu erreichen“. Ausschlaggebend ist, dass die Leute schnell auf Projekte und Ansprechpartner kommen.

Von den Ideen, den 2.0-Charakter der Anwendung weiter auszubauen, sei hier nur ein Feature genannt. Dr. Johannes Müller möchte diese Anwendung noch viel stärker in anderen Intranetsites verankern, z.B. Inhalte aus References@BT-Datenbanken in ganz anderen Websites anzeigen. Dann werden diese Websites lebendig, denn sie ändern sich von Tag zu Tag. Auch dafür gibt er im Interview-Vlog ein Beispiel.

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Web 2.0 kann drin sein, auch wenn es nicht drauf steht (Teil 1 von 8) http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/08/22/web-20-kann-drin-sein-auch-wenn-es-nicht-drauf-steht-teil-1-von-8/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/08/22/web-20-kann-drin-sein-auch-wenn-es-nicht-drauf-steht-teil-1-von-8/#comments Fri, 22 Aug 2008 06:09:08 +0000 http://www.business20.ch/2008/08/22/web-20-kann-drin-sein-auch-wenn-es-nicht-drauf-steht-teil-1-von-8/ Wie in der Einführung zu dieser Vlog-Serie schon gesagt, war Dr. Johannes Müller von Web-2.0-Paradigmen schon so durchdrungen und überzeugt, dass sie in der Anwendungskonzeption umgesetzt waren, bevor dieses Schlagwort überhaupt geprägt wurde. Den ‚Spirit‘ von References@BT, der Projekt- und Lösungsdatenbank bei Building Technologies, Siemens (siehe auch BT Global Website), bringt er uns in diesem Interview-Ausschnitt näher:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wSNWMcF3YyA[/youtube]

Kernaussagen von Dr. J. Müller darin sind:

  • Ich denke, dass Web 2.0 dem Wissensmanagement … einen Anschub gegeben hat.
  • Das System ‚Sharenet‚ gibt es seit 1999. Schon zur damaligen Zeit wurde eben der Nutzer in den Mittelpunkt gestellt und nicht die IT-Applikation.
  • Mir geht es viel weniger darum, dass ich eine allwissende Datenbank aufbaue, …, mir geht es vielmehr darum, mit References@BT Nutzer zu vernetzen; Kolleginnen und Kollegen auf der Welt miteinander ins Gespräch zu bringen. … Und das ist für mich Web 2.0 im Sinne von Social Networking.

Siehe auch:
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Vlog-Reihe Web-2.0 für eine Projekt- und Lösungsdatenbank in der Industrie http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/08/20/vlog-reihe-web-20-fur-eine-projekt-und-losungsdatenbank-in-der-industrie/ http://business20experts.iwi.unisg.ch/2008/08/20/vlog-reihe-web-20-fur-eine-projekt-und-losungsdatenbank-in-der-industrie/#respond Wed, 20 Aug 2008 05:05:30 +0000 http://www.business20.ch/2008/08/20/vlog-reihe-web-20-fur-eine-projekt-und-losungsdatenbank-in-der-industrie/ Übermorgen, am ‚Case Friday‚ startet eine weitere Vlog-Reihe. In acht Folgen blicken wir hinter die Kulissen einer erfolgreichen Projekt- und Lösungsdatenbank in der Industrie. Der Spiritus Rector dieser Geschäftsanwendung im Geist von Web 2.0, die bei Building Technologies von Siemens im Einsatz ist, und auch mein Interviewpartner ist Dr. Johannes Müller.

Die Anwendung hat inzwischen über 5000 registrierte Community-Mitglieder aus 73 Staaten (siehe Tabelle References@BT-Statistiken, Stand 18.8..2008).

References@BT-Statistiken

Zum Titel der Reihe hat mich die Redewendung ‚Mit seinem Latein am Ende sein‚ inspiriert. (Die Reihe läuft unter dem Titel ‚Web-2.0-Latein für eine Projekt- und Lösungsdatenbank: Nicht für die Datenbank, sondern für die Community teilen wir Wissen‚.) Latein war bis ins 20. Jahrhundert hinein die europäische Wissenschaftssprache. Wer damals den Vorträgen nicht folgen und nicht mitdiskutieren konnte, der war mit seinen Lateinkenntnissen am Ende. In der Redewendung steht ‚Latein‘ gleichbedeutend für Wissen.

Und von Web-2.0-Wissen war Dr. Johannes Müller schon so durchdrungen und überzeugt, dass es in der Anwendungskonzeption umgesetzt war, bevor dieses Schlagwort überhaupt geprägt wurde. Er ist also mit seinem Web-2.0-Latein dem Hype voraus gewesen und verdient dafür ein summa cum laude. Damit auch Sie hinsichtlich Web 2.0 mit Ihrem Latein nicht am Ende sind, sondern mitreden können, schauen Sie in den nächsten Wochen hier beim ‚Case Friday‚ vorbei und lesen Sie diese

Publikationen zum Download und vertiefende Informationen:

Nächste Vorträge von Dr. J. Müller:

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